von jedimax » Mittwoch 18. Juni 2014, 08:57
Es ist immer so eine Frage, wem man seine Sexualität zeigt und wie tief man ins Detail gehen möchte. Ich denke, dass Arbeitskollegen, Lehrer oder Mitschüler (ohne persönliche Beziehung zu mir) das nicht wissen brauchen. Und genau so ist mir ihre Meinung dazu herzlich egal. Auch meiner Familie würde ich mein Sexleben nicht auf die Nase binden.
Vor allem ältere Generationen benutzen oft noch das Wort "krank". Aber auch dort gibt es tolerante Menschen und weniger tolerante. Zum Glück habe ich keine Menschen dieser fortgeschrittenen Altersgruppe, mit denen ich meine Sexualität mitteile.
Natürlich gibt es aber Menschen, die es wissen. Weil ich eben 1. mit ihnen meine Sexualität auslebe, 2. mit ihnen darüber reden möchte oder 3. sie zufällig bei solchen Aktivitäten treffe.
Dir als Tipp möchte ich auf den Weg geben:
Die Personen, die idch kennen und dir wichtig sind, sollten dich gut genug kennen um nicht ständig Angst zu haben, dass du sie flachlegen willst. Und die anderen? Vergiss sie. Lass sie denken was du willst. Du musst es ihnen nicht unbedingt ins Auge drücken und vor ihren Augen Sex haben, aber es kann dir auch egal sein, ob sie jetzt denken, dass du bi, lesbisch oder hetero bist.
Die Möglichkeiten, die ich nutze um Gleichgesinnte zu finden und mein frivoles Leben zu führen, brauche ich hier nicht anzuführen, da sie nur ab 18 Jahren wahrnehmbar sind.
PS: Der Beitrag war wohl sehr unstrukturiert. Ich hoffe, ich konnte dir trotzdem helfen.