Bei mir war es nicht der Fall. Ich habe immer viel konsumiert und tue das auch heute noch. Ich denke nicht, dass ich zu einer selbstsüchtigen pornostereotypischen Figur geworden bin. Mir gefällt es sehr meine Freundin zu verwöhnen und besonders gefällt es mir wenn sie richtig kommt und manchmal dadurch sprachlos wird
Das kann aber auch daran liegen welche Pornos ich mir meist in meiner Jugend ausgesucht habe.
Als ich noch jünger war und auch über einige Jahre bis zum ersten mal Sex hatte, habe ich mir meistens Lesbenpornos angesehen oder auch Filmchen in denen eine Frau alleine war, weil ich Frauen immer so unglaublich schön und attraktiv fand und fast alle Männer eben absolut nicht. Aus heutiger Sicht würde ich die Filme von damals einer eher ästhetischen bzw romantischen Natur zuordnen.
Ich habe solche immer kritisch betrachtet und ich habe auch oft länger zum Filmaussuchen gebraucht als zum masturbieren hinterher

Zudem habe ich auch viel darüber nachgedacht inwieweit das real sein kann bzw inwieweit das für mich praktizierbar wäre. Als es dann mit meinem eigenen Sexleben losging fühlte ich mich tatsächlich relativ sicher dabei und es war auch ein schöne Erfahrung. Ich weiß nicht genau, ob dies an meinem relativ hohen Alter lag (erstes Mal oral bei ihr mit 18; DAS erste Mal mit 20) oder an meiner jahrelangen mentalen "Vorbereitung".
Seitdem ich selbst Sex habe kann ich mir besser Mann-Frau Pornos ansehen. Und seitdem ich meinen ersten BJ bekommen habe auch besser BJ Szenen, was ich früher echt kein einziges Mal angelassen haben. Also hat mein Sexleben eher meine Konsumverhalten verändert
